Eigenverantwortung für unser Festival zu übernehmen

Ihr wusstet, dass es kein einziges verschwendetes Wort in Genla Khyenrabs Einführung zum Frühlingsfestival geben würde. Er fragte: "Was ist das Geheimnis unseres Erfolgs?" Und die Antwort, die er gab, war eigentlich für uns alle sehr persönlich.

Das Geheimnis? Er sagte, dass es kein Geheimnis gibt. Unsere Tradition, Unterweisungen, unsere Festivals sind offen und transparent. Es gibt keine versteckte Agenda. Da ist einfach unser Vertrauen. Unsere Wahl. Wir wählen den Glauben. Es ist nicht nur ein zufälliges Naturereignis.

Auf diese Weise übernehmen wir die Verantwortung für unsere Festival Erfahrung und unsere Praxis der Stufen des Pfades. Wir werden zu Teilnehmern und nicht nur zu Zuhörern oder Beobachtern. Wir sind nicht hier, um zu intellektualisieren, ein weiteres Festival in unsere Lifestyle-Kiste zu packen oder mit ungerührtem Geist wegzugehen.

Dieser Ratschlag ist so wichtig, besonders für diejenigen, die Schwierigkeiten mit dem Vertrauen oder Momente des Zweifels haben. Vertrauen ist unsere persönliche Verpflichtung. Es ist unsere Wahl - fest gegründet auf Weisheit. Kein Vertrauen zu haben ist auch eine Wahl - aber eine Verpflichtung zu was? Zu mehr Leid.

Was für eine Art, ein Festival zu beginnen! Hautnah und persönlich. Also, lasst uns eine echte Wahl treffen und unsere Entschlossenheit erneuern. Lasst uns das Beste aus dieser seltenen und wunderbaren Gelegenheit machen, die Segnungsermächtigung und den Kommentar zu diesem erhabenen Dharma Gebet zu erhalten.

JEFF, UK

Wer wird mich sonst noch beschützen?

Danke, Buddha Shakyamuni, dass du durch die große Güte des Frühlingsfestivals den Weg zur dauerhaften Freiheit offenbart hast.

Ich bin überwältigt von Dankbarkeit, wenn ich an die Schönheit unserer gegenwärtigen Gelegenheit denke. Diesen heiligen Unterweisungen zuzuhören, an der Erschaffung der Vision eines Ehrwürdigen Geshe-la von einer reinen Welt teilzunehmen. Ich denke daran, dass dies die Verbindung ist, zu der ich an dem Tag, an dem ich meinen letzten Atemzug mache, Zuflucht nehmen werde.

Wer sonst wird mich beschützen? Wer sonst hat die Allwissenheit, meine verblendetsten Geisteszustände zu sehen und dennoch unermüdlich daran zu arbeiten, Bedingungen zu schaffen, die alle meine Bedürfnisse erfüllen? Wer sonst lehrt uns, dass wir in diesem Leben Buddhas werden können?

Wenn ich die heiligen Verse der Bitte an den Herrn aller Überlieferungslinien lese, die der Ehrwürdige Geshe-la verfasst hat, habe ich Vertrauen, dass seine große Liebe zu uns uns zur Erleuchtung führen wird. Ich bin zutiefst dankbar, nun den Kommentar zu diesem kostbaren Gebet von seinem Herzensschüler, Gen-la Khyenrab, zu erhalten ... der den Pfad mit solcher Leichtigkeit und Freude erhellt.

Mögen wir immer das Glück haben, uns bei den Internationalen Festivals zu versammeln, bis wir die Erlangung der Erleuchtung erlangen. Und mögen wir dadurch die Ursachen dafür schaffen, dass in jeder Stadt der Welt ein Kadampa Tempel erscheint.

KATYA, RUSSLAND