Neuigkeiten von den Herbstfestival Anschlussretreats
Nov 13, 2024
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Depression zu einem der häufigsten geistigen Gesundheitsprobleme des 21. Jahrhunderts geworden und steht auf Platz Eins der Ursachen für Arbeitsunfähigkeit - heute sterben mehr Menschen durch Selbstmord als durch Mord.
Jetzt zeigt die WHO Interesse daran, Dharma anzuwenden, um diese Probleme zu lösen.
Kadam Olivier Terreault, der Zentrumslehrer am KMC Vajrassattva (Montpellier), und Dr. Déborah Ducasse, eine Schülerin im Grundlagenprogramm und Chefin des Therapiezentrums für Stimmungsschwankungen und emotionale Störungen des University Hospital Center of Montpellier, hielten neulich einen Vortrag vor 250 Mitgliedern der Vereinten Nationen, der als Teil einer von der Weltgesundheitsorganisation organisierten Ausstellung im Palais des Nations in Genf, Schweiz, an circa 200.000 andere übertragen wurde.
Sie erklärten, wie die Erläuterungen im Buch Wie wir den Geist verstehen angewendet werden können, um medizinische Meditationsprotokolle für Patienten zu entwickeln, bei denen Stimmungsschwankungen und emotionale Störungen, wie z.B. Bipolare Störung, Depression oder eine Borderline Persönlichkeitsstörung, diagnostiziert wurden.
"Unser Geist kann durch die Erfahrung von Schmerz niemals zerbrechen. Somit sind wir alle widerstandsfähig.
"Es gibts nichts Ermächtigerendes als die Erfahrung, sich um das Wohl anderer zu kümmern. Somit haben wir alle Mitgefühl.
"Unser Geist erschafft alle Erfahrungen. Somit sind wir alle kreativ."
"Im Journal für Emotianale Störungen kamen Prof. Van Gordon von der Universität von Derby und unser Team zum Schluss, dass:
'Man sollte verstehen, dass wenn das Verständnis des Selbst-Konzepts beeinträchtigt ist, alle Maßnahmen, die zur Verringerung des Leidens des Selbst eingesetzt werden, in der Folge beeinträchtigt werden.'”
Ausschnitt aus dem Originalvideo der Vereinten Nationen. Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung der Vereinten Nationen.