project: Studium & Meditation

Unsere nationale spirituelle Leiterin, Gen-la Kelsang Kunsang, besuchte die Schweiz vom 6. bis 15. Mai 2024. In 10 Tagen besuchte sie Kadampa Zentren im ganzen Land und hielt öffentliche Vorträge in unseren größten Städten ab. Mit ihrem reinen Vorbild und ihrer grenzenlosen Energie für den inneren spirituellen Pfad brachte sie große Energie und Inspiration an all diese Orte und traf mit vielen Menschen aus allen Lebensbereichen zusammen.

In den letzten Wochen hatte jeder in Brasilien, Kolumbien, Argentinien und der Schweiz die Gelegenheit, besondere Segnungen zu empfangen. Besonders in Lausanne (Schweiz) beim Eröffnungswochenende des neuen buddhistischen Kadampa Zentrums Samudra.

In den letzten Wochen hatten Teilnehmer/innen in Frankreich, Schweden und Südafrika die Gelegenheit, in verschiedenen Kursen die Kraft positiver Geistesarten zu erkunden.

Dharma entwickelt sich in Rio de Janeiro (Brasilien), als die Schüler/innen zum ersten Mal die neuen Räumlichkeiten besuchen, und in Rosario (Argentinien) wird Dharma zum ersten Mal mit einem öffentlichen Vortrag und einem anschließenden Retreat gelehrt.

Die Segnungsermächtigungen von Buddha Vajrasattva, Shakyamuni und Amitayus fanden im April statt. Diejenigen, die in Madrid, Huddersfield und Neukaledonien teilnahmen, hatten eine großartige Gelegenheit, sich mit diesen Gottheiten zu verbinden, um ihre Praxis und ihre guten Eigenschaften zu stärken.

Zwei besondere Veranstaltungen fanden im KMC Florida in den USA und im Bodhisattva KMC in Brighton in Großbritannien statt. Regionale Veranstaltungen bringen Gemeinschaften aus vielen lokalen Zentren zusammen, um das Studium und die Praxis des Kadam Dharma gemeinsam zu feiern.

In den letzten Wochen hatten die Teilnehmer/innen in Spanien und Südafrika die Gelegenheit, an verschiedenen Retreats teilzunehmen und die inneren Ursachen für ein glückliches und sinnvolles Leben zu schaffen.

Segnungsermächtigungen im April fanden im KMC Cuernavaca, Mexiko, im KMC Peru und im KMC Mallorca, Spanien, statt. Die Zentren teilten Fotos und Geschichten, damit andere ihre Gemeinschaften und Veranstaltungen kennenlernen können – siehe die Fotogalerien unten.